Berufsunfähigkeitsversicherung für Freiberufler

Ratgeber zur Berufsunfähigkeitsversicherung für Freiberufler

Als Freiberufler bist du dein eigener Chef. Du kannst deine Arbeitszeiten selbst festlegen und dir aussuchen, mit wem du zusammenarbeitest. Selbstständigkeit bedeutet aber auch Eigenverantwortlichkeit.

Was ist, wenn du deine freiberufliche Tätigkeit nicht mehr ausüben kannst? Ist der Schutz, mit dem du bisher vorgesorgt hast, ausreichend oder ist der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sinnvoll? Welche Gründe, die zu einer Berufsunfähigkeit führen, sind durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgedeckt und wann zahlt die BU nicht? Ist es als Freiberufler sinnvoll, sich gegen eine Berufsunfähigkeit abzusichern und musst du vor dem Abschluss bestimmte Voraussetzungen erfüllen? Welche Vor- und Nachteile bringt dir die BU?

Alle diese Fragen beantwortet dir der folgende Ratgeber.

Berufsunf?higkeitsversicherung von CosmosDirekt

Was ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung schließt die finanzielle Lücke, die entsteht, wenn du deine freiberufliche Tätigkeit auf Dauer nicht mehr ausüben kannst. Fehlen dir deine monatlichen Einnahmen, kannst du deine laufenden Kosten. Denn die Miete, die Aufwendungen für Strom, Wasser und Heizung musst du auch danach noch aufbringen. Nicht anders ist es mit den Lebenshaltungskosten für Nahrung und Kleidung. In diesem Fall kann der Abschluss einer BU dazu beitragen, dass du deine Existenz sicherst.

Trotzdem solltest du nicht gleich die erstbeste Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Denn wenn du eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, entstehen neue laufende Kosten, die du Monat für Monat tragen musst.

Prüfe deshalb zunächst, welchen Schutz du ohne den Abschluss einer BU hast und welche Leistungen dir die Berufsunfähigkeitsversicherung bietet. Entschließt du dich zum Abschluss, überlege, wie lange du die Beiträge zahlen solltest und wann du die Berufsunfähigkeitsversicherung kündigen solltest. Wäge Vorteile und Nachteile der BU gegeneinander ab und denke auch über Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung nach.

Welche Ursachen können zu einer Berufsunfähigkeit führen?

Die Ursache der Berufsunfähigkeit kann in einem Unfall oder einer dauerhaften Erkrankung liegen. Du möchtest nicht darüber nachdenken, aber es könnte morgen schon passieren: Durch einen Unfall bist du plötzlich nicht mehr dazu in der Lage deine bisherige Tätigkeit in gewohnter Weise und mit der erforderlichen Sorgfalt auszuüben. Dann bist du auf eine monatliche finanzielle Unterstützung angewiesen.

Nicht anders ergeht es dir, wenn dich eine dauerhafte Erkrankung dazu zwingt, deine freiberufliche Tätigkeit aufzugeben. Zu den Ursachen, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung zur Folge haben, zählen in erster Linie die psychischen Erkrankungen. Aufgrund einer Überlastung der Aufträge deiner freiberuflichen Tätigkeit kommt es zu einem Burnout oder du musst dich mit den Folgen einer Depression auseinandersetzen, weil die ständige Erreichbarkeit und ein zu hoher Leistungsdruck dich überfordern. Beide Erkrankungen können zu einer Berufsunfähigkeit führen.

Körperliche Beschwerden führen häufig zu einer Berufsunfähigkeit, wenn dein Muskel- und Skelettsystem betroffen ist. Solche Erkrankungen können mit zunehmendem Alter dadurch entstehen, dass du aufgrund deiner freiberuflichen Tätigkeit zu wenig Bewegung hast.

Auch das ständige Krebs in irgendeiner Form zu bekommen, erhöht dein Risiko berufsunfähig zu werden. Statistisch sind alle Altersgruppen bedroht. Es muss aber hinzugefügt werden, dass das Risiko, Krebs zu bekommen, aber deinem 30. Lebensjahr deutlich zunimmt.

Schließlich sind auch Herz- und Kreislauferkrankungen dafür verantwortlich, dass du deine Tätigkeit am Schreibtisch dauerhaft nicht mehr ausüben kannst und gezwungen bist, deine freiberufliche Tätigkeit aufzugeben. Die Erkrankungen in diesem Bereich sind häufig darauf zurückzuführen, dass der Leistungsdruck stetig steigt, bis er dich körperlich überfordert.

Ist der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung für einen Freiberufler sinnvoll?

Unabhängig davon, ob du Anfang 30 oder Mitte 50 bist, kannst du es nicht vollkommen ausschließen, dass du infolge eines Unfalls oder einer Erkrankung deine freiberufliche Tätigkeit plötzlich nicht mehr ausüben kannst. In diesem Fall musst du die finanzielle Lücke schließen, die durch deinen regelmäßigen Einkommensverlust entsteht. Der Staat zahlt dir eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente, mit denen du einen Teil deiner Kosten auffangen kannst. Möchtest du deinen Lebensstandard halten, ist es deshalb sinnvoll, privat mit einer entsprechenden Versicherung vorzusorgen. Da die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht nur Vorteile bringt, sondern auch Nachteile birgt, solltest du auch über Alternativen zu einer BU-Versicherung nachdenken.

Welcher Zeitpunkt empfiehlt sich für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung?

Für den richtigen Zeitpunkt der Versicherung solltest du dir vor Augen führen, dass du in jungen Jahren ein geringeres Risiko hast, wegen den Folgen einer Erkrankung berufsunfähig zu werden. Deshalb ist es ratsam, die Berufsunfähigkeitsversicherung so früh wie möglich abzuschließen. Du profitierst von wesentlich geringeren Beitragszahlungen.

Was deckt die Berufsunfähigkeitsversicherung?

Deine Berufsunfähigkeitsversicherung springt ein, wenn du deine freiberufliche Tätigkeit auf Dauer nicht mehr ausüben kannst, weil dich ein Unfall oder eine Erkrankung dazu zwingt. Der Versicherungsschutz ist nicht abhängig von der Art deiner freiberuflichen Tätigkeit. Bist du freiberuflich als Architekt tätig, profitierst du ebenso von den Leistungen, als wenn du als Steuerberater oder Rechtsanwalt dein Geld verdienst.

In welchen Fällen zahlt die BU nicht?

Viele Berufsunfähigkeitsversicherungen versagen dir den Versicherungsschutz, wenn du zu weniger als 50 % berufsunfähig bist. Über den Grad deiner Berufsunfähigkeit entscheidet entweder ein Arzt oder ein unabhängiger Gutachter. Trotzdem ist es nicht auszuschließen, dass bei der Klärung des Berufsunfähigkeitsgrades zu Konflikten zwischen dem Versicherten und dem Versicherungsunternehmen kommen kann.

Musst du für den Abschluss einer BU Voraussetzungen erfüllen?

Ja, du musst vor dem Abschluss ein BU-Versicherungsvertrages eine Voraussetzung erfüllen. Das Versicherungsunternehmen macht das Zustandekommen des Versicherungsverhältnisses von den Fragen einer Gesundheitsprüfung abhängig.

Welche Deckungssumme ist optimal?

Entschließt du dich zu dem Abschluss eines BU-Versicherungsvertrages, nützt dir die Versicherung nur etwas, wenn du ausreichend versichert bist. Einen Teil deiner Kosten kannst du mit den Zuschüssen aus der privaten Erwerbsminderungsrente abdecken. Trotzdem solltest du darauf achten, dass du mindestens 75 % deines Nettoeinkommens von der BU-Versicherung erwarten kannst. Legst du eine Deckungssumme fest, die dir z. B. nur 50 % deines Nettoeinkommens zusichert, läufst du Gefahr, deinen Lebensstandard nicht mehr halten zu können.

Welche Faktoren wirken sich auf den monatlichen Beitrag aus?

Zu den Faktoren, die sich auf deine monatlichen Beitragszahlungen auswirken, zählt in erster Linie dein Alter. In jungen Jahren ist das Risiko wegen einer Erkrankung berufsunfähig zu werden, deutlich geringer, als wenn du dich mit Anfang 50 dazu entschließt. Mögliche Vorerkrankungen, die du im Fragebogen zu der Gesundheitsprüfung wahrheitsgemäß angeben musst, können ebenfalls ein Faktor sein, der sich auf deine monatlichen Beitragszahlungen auswirkt.

Worauf solltest du bei dem Abschluss einer BU besonders achten?

Bevor du deine Unterschrift unter den Versicherungsvertrag leistest, lies dir den gesamten Vertrag in Ruhe durch. Bitte den Versicherungsvertretet darum, den Vertrag mit nach Hause zu nehmen und ließ dir auch das Kleingeduckte durch und spare nicht an der Deckungssumme, wenn du ausreichend versichert sein möchtest.

Vorvertraglich besteht eine Anzeigepflicht über deine Vorerkrankungen und deine sonstigen Lebensumstände. Beantwortest du die Fragen nicht wahrheitsgemäß, kann das Versicherungsunternehmen den späteren Versicherungsvertrag anfechten und dir die Leistungen zur Berufsunfähigkeit versagen.

Wie lange ist die Beitragszahlungsdauer?

Die Beitragszahlungsdauer legt fest, wie lange du Beiträge in die Berufsunfähigkeitsversicherung einzahlst. Die Frage entscheidest du allein. Du kannst z. B. bis zu deinem 63. Lebensjahr Beiträge einzahlen und mit dem Versicherungsunternehmen einen Versicherungsschutz bis zum Erreichen des 67. Lebensjahres vereinbaren. Bedenke aber, dass du in diesem Fall eine höhere monatliche Belastung hast. Generell empfiehlt es sich die Beitragszahlungsdauer an die Dauer deiner freiberuflichen Tätigkeit anzupassen.

Wann solltest du die BU kündigen?

Stellt sich mit den Jahren heraus, dass die Beiträge für deine Berufsunfallversicherung zu hoch sind, solltest du über eine Kündigung des Versicherungsverhältnisses nachdenken. Du musst einkalkulieren, dass die Versicherung dir nur Beiträge zurückerstattet, wenn du bei Abschluss des Versicherungsvertrages eine Beitragsrückgewähr mit dem Versicherungsunternehmen vereinbart hast.

Welche Vor- und Nachteile bringt dir der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung?

Entschließt du dich dazu, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, kannst du von Vorteilen profitieren. Du musst aber auch einige Nachteile in Kauf nehmen.

Die Vorteile der Berufsunfähigkeitsversicherung

Ein Vorteil für die Berufsunfähigkeit ergibt sich, wenn du bereits in jungen Jahren über einen Abschluss nachdenkst. Dass das Risiko, berufsunfähig zu werden, mit Anfang 30 deutlich geringer ist, wirkt sich positiv auf die Höhe deiner Beiträge aus. Diese sind deutlich geringer, als wenn du erst mit Ende 50 über die Vorteile einer Berufsunfähigkeitsversicherung nachdenkst.

Bei dem Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung bist du vor einer existenzbedrohenden Versorgungslücke geschützt. Du kannst die Kosten auffangen, die du jetzt mit deinem regelmäßigen Einkommen ausgleichst. Deshalb trägt die Berufsunfähigkeitsversicherung dazu bei, dass du den Lebensstandard von heute auch morgen halten kannst.

Mit einer gesetzlichen Erwerbsminderungsrente kannst du nur einen Teil deiner laufenden Kosten decken. Mit der BU deckst du alle negativen Folgen deines plötzlichen Einkommensverlustes ab.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung bietet dir den ausreichenden Versicherungsschutz, wenn du deine aktuelle freiberufliche Tätigkeit nicht mehr ausüben kannst. Dies ist gegenüber der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente ein Vorteil, weil diese erst einspringt, wenn du gar keine Tätigkeit mehr ausüben kannst.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung deckt alle Folgen der Berufsunfähigkeit ab, die auf einer psychischen oder körperlichen Erkrankung beruhen. Andere Versicherungen legen explizit fest, über welche Fähigkeiten du nicht mehr verfügen darfst, wenn du den Versicherungsschutz in Anspruch nehmen möchtest.

Eine gute BU-Versicherung bietet dir den vollen Versicherungsschutz an, wenn du geltend machen kannst, dass du zu mindestens 50 % berufsunfähig bist.

Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung bietet die Planungssicherheit. Du entscheidest selbst, welche Summe dir monatlich zur Verfügung stehen soll, wenn du deine freiberufliche Tätigkeit nicht mehr ausüben kannst.

Die Nachteile der Berufsunfähigkeitsversicherung

Im Vergleich mit einer privaten Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder einer Grundfähigkeitsversicherung ist die BU-Versicherung zu teuer.

Vor dem Abschluss des Versicherungsvertrages wird dir eine Gesundheitsprüfung in Form eines Fragebogens vorgelegt. Du bist verpflichtet, alle Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten.

Über die Leistung des Versicherungsträgers entscheidet das Ausmaß deiner Berufsunfähigkeit. Schließt du z. B. eine private Unfallversicherung ab, werden schon kleinere Schäden abgedeckt.

Die Vertragsbedingungen, die du für den Versicherungsschutz erfüllen musst, sind oft schwer zu durchschauen.

Welchen Schutz hast du ohne eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Entschließt du dich gegen den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung, musst du anderweitig für den Schutz sorgen, auf den du im Falle einer Berufsunfähigkeit angewiesen ist. Gesetzlich bist du auch als Freiberufler dazu verpflichtet, eine Krankenversicherung abzuschließen. Du hast die Möglichkeit, freiwillig in deiner gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben, oder in die private Krankenversicherung zu wechseln. Achte bei dem Abschluss des Versicherungsvertrages aber darauf, dass du im Falle eines Falles Krankentagegeld und Krankenhaustagegeld von deiner Krankenversicherung beanspruchen kannst.

Für die Risiken, die du trägst, wenn du berufsunfähig wirst, musst du mit einer separaten Versicherung Vorsorge treffen. Dies muss nicht zwingend eine Berufsunfähigkeitsversicherung sein. Im Folgenden erfährst du, welche Alternativen sich zum Abschluss eines BU-Versicherungsvertrages bieten.

Welche Alternativen bieten sich zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung?

Als Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung könntest du dich als Freiberufler für den Abschluss einer der folgenden Versicherungen entscheiden:

Die Grundfähigkeitsversicherung bietet dir Versicherungsschutz, wenn du die Grundfähigkeiten deiner freiberuflichen Tätigkeit nicht mehr ausüben kannst. Du musst bei Abschluss des Versicherungsvertrages aber darauf achten, dass diese Grundfähigkeiten klar definiert sind. Kannst du über diese Fähigkeiten nicht mehr verfügen, zahlt die Grundfähigkeitsversicherung dir eine monatliche Rente aus.

Von dem Versicherungsschutz einer privaten Erwerbsunfähigkeitsversicherung profitierst du, wenn du über einem Zeitraum von einem halben Jahr keine Tätigkeit ausüben kannst, die dich mindestens drei Stunden am Tag fordert. Um den Versicherungsschutz zu genießen, leitet der Versicherungsträger ein strenges Prüfverfahren ein. Du musst dich außerdem darauf einstellen, dass du nicht alle deine Kosten mit der Versicherung abdecken kannst.

Die Dread-Disease-Versicherung springt ein, wenn du deine freiberufliche Tätigkeit infolge einer schweren Erkrankung nicht mehr ausüben kannst. Hierzu zählen auch Erkrankungen, die durch einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt herbeigeführt werden können.

Die private Unfallversicherung springt ein, wenn du wegen einer gesundheitlichen Beeinträchtigung nicht mehr dazu in der Lage bist, deine freiberufliche Tätigkeit weiter fortzuführen. Die Leistungen schließen das Krankentagegeld und das Krankenhaustagegeld ein.

Zusammenfassung und Fazit

Übst du deine freiberufliche Tätigkeit aus, solltest du auch darüber nachdenken, dass du diese Tätigkeit nach einem Unfall oder aufgrund einer schweren Erkrankung irgendwann nicht mehr ausüben kannst.

Hast du nicht im Vorfeld über eine ausreichende finanzielle Absicherung nachgedacht, bietet sich der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung an. Weil die BU dir aber nicht nur Vorteile bietet, solltest du vor der Unterschrift des Versicherungsvertrages prüfen, was dir die BU im Falle eines Falles bringt. Dabei spielt der Schutz, den du ohne Abschluss einer BU-Versicherung hast, eine wichtige Rolle.

Neben der Überlegung, ob die BU-Versicherung für dich als Freiberufler sinnvoll ist, solltest du auch den richtigen Zeitpunkt für den Abschluss des Versicherungsvertrages kennen. Erkundige dich bei deinem Versicherungsberater genau, welche Risiken durch die BU abgedeckt sind und in welchen Fällen die Berufsunfähigkeitsversicherung dir keinen ausreichenden Schutz bietet. Bringe in Erfahrung, welche Voraussetzungen du vor dem Abschluss erfüllen musst, und mit welcher Deckungssumme du optimal abgesichert bist.

Kläre außerdem ab, welche Faktoren sich auf die Höhe deiner monatlichen Beiträge auswirkt und wie lange du diese leisten solltest. Wäge vor dem Abschluss der BU unbedingt nochmal die Vorteile und die Nachteile der Versicherung ab. Prüfe auch die Alternativen, die du statt einer Berufsunfähigkeitsversicherung wählen könntest.

Letztendlich musst du selbst entscheiden, ob du eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen möchtest, oder du dich dagegen entscheidest und eine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung wählst. Überlege auch genau, ob du mit deiner bisherigen Vorsorge die finanzielle Lücke schließen kannst, die entsteht, wenn du deinen Beruf eines Tages nicht mehr ausüben kannst. Alternativ entscheidest du dich für die BU, um deinen Lebensstandard im Falle eines Falles zu halten.

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